Elektrosmog

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von ernstzunehmenden, wissenschaftlich fundierten Studien, die klar aufzeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Elektrobelastung und Krankheit gibt.

Verursacher von Elektrosmog

Die elektromagnetische Umweltverseuchung ist, mehr noch als die chemische Umweltvergiftung, ein weltweites Problem. Tausende von Sateliten und andere technische Objekte schicken aus dem Kosmos lebensfeindliche, gebündelte elektromagnetische Strahlungen in Richtung Erde.

 

Am Bekanntesten sind im Moment sicher die Mobilfunksender.

Weitere Störfaktoren, die von aussen in die Wohnräume strahlen sind je nach Entfernung zum Gebäud:

  • Trafostationen
  • Funkantennen
  • Radare
  • Radio-/TV-Antennen
  • Hochspannungsleitungen
  • Zug-, Bus und Tramoberleitungen

Störfaktoren innerhalb der Wohnräume sind:

  • die elektrischen Hausleitungen
  • Mikrowellen
  • HiFi- Anlagen
  • Handys und Schnurlostelefone (Die Basisstation der Schnurlostelefone sind kleine Mobilfunksender)
  • Babyphone

Die Strahleneinflüsse von Elektrosmog haben in den letzten Jahren jährlich um ca. 30 % zugenommen und werden sich weiterhin steigern. (z.B. Roadpricing auf Autobahnen)


Elektrosmog schadet Mensch und Tier

Grundsätzlich können sich bei Mensch und Tier Elektrosmog-Symptome dort zeigen, wo ihre persönlichen Schwachpunkte sind. Allgemein bekannte Symptome bei Strahlungseinwirkungen sind:

  • schlechtes/unruhiges Schlafen
  • Müdigkeit auch nach langem Schlafen
  • Tendenz zu Nervosität und Gereiztheit, Konzentrationsschwäche
  • Tumore
  • Leukämie
  • Veränderte Blutwerte
  • ständige Kopfschmerzen

Schutz vor Elektrosmog

Es wird immer wichtiger, sich im Wohnbereich, Schlafbereich und am Arbeitsplatz vor den Elektrosmog-Abstrahlungen zu schützen!

 

Achten Sie beim Kauf von Schutzgeräten genauso wie beim Kauf von Erdstrahlenschutzmaßnahmen darauf, ob wissenschaftlich fundierte Studien die Wirkungsweise dieser Geräte dokumentieren können.

Mein Tipp:

Nicht erst anstehende Folgen behandeln sondern Ursachen erforschen und rechtzeitig schützend vorbeugen!

Schnurlostelefon Basisstationen senden und empfangen ununterbrochen.
WICHTIG: Kaufen Sie nur Geräte mit pulsierenden Frequenzen.
Mikrowelle Während des Funktionsbetriebes mindestens 1 Meter Abstand halten.
Handy

Nicht ständig am Körper tragen, ca. 10 cm Abstand beim Telefonieren ist ratsam. (Vorteile bei Handys mit Freisprechfunktio)

Induktionsherd Beim Kochen möglichst 30 - 50 cm Abstand halten - gilt speziell für schwangere Frauen.
Netzfreischaltung Reduziert den E-Smog im eigenen Haus.
Eine Netzfreischaltung ist von einer konzessionierten Elektrofirma einzubauen.
E-Smog Schutzgeräte Zum Schutz vor Erdstrahlen und gegen Elektrosmog empfehle ich die Elektro-Homäopathie mit ihren verschiedenen Schutzfrequenzen.