Gitternetze

Globalgitter-Netz (Dr. Hartmann)

 

Bereits in den frühen 30er-Jahren des letzten Jahrhundert wurde dieses Netz von den Herren Hiller und Peyr erforscht. Anfang der 50er Jahre vertiefte sich Dr. Hartmann in diese Materie und prägte so die Grundlage für die Radiästhesie von heute.

 

Das Globalgitter-Netz ist ein natürliches, erdmagnetisches Netzwerk und erstreckt sich, so wie die Längs- und Breitengrade, über unseren Globus, daher auch der Name Globalgitter.


Die Ausrichtung ist Nord-Süd und West-Ost. Der Abstand der einzelnen Strahlen variiert zwischen 2-4 m, die Strahlenbreite von 10-20 cm, wobei die Globalgitter-Netzlinien in der Regel senkrecht aufeinander stehen.

Es kann sich durch topographische Einflüsse (Vollmond, Erdbeben, Jahreszeit und kosmische Einflüsse, Bewölkung, Regen, Föhn) aber auch etwas verändern.


Bei ausgeglichener Wetterlage ist im Idealfall das Globalgitter-Netz schachbrettartig positiv und negativ polarisiert, wobei auch andere Kombinationen vorkommen.

 

Nur in den Kreuzungspunkten ist die Strahlenbelastung (Reizeinheiten) erhöht und wird daher für Strahlenflüchter bei häufigen Aufenthalt zu einer potentiellen Gefahrenquelle.


Currygitter - auch Diagonalgitter genannt

 

Dieses Currygitter wurde erstmalig von einen Herrn Wittmann entdeckt, jedoch veröffentlicht hat es Dr. Manfred Curry. Das Currygitter verläuft diagonal zum Globalgitter (Hartmanngitter).

 

Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3-4 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm.

Das Currygitter umfasst die gesamte Erde, jedoch zum Globallgitternetz im 45° Winkel.


Die Intensität seiner Stärke ist unterschiedlich, denn die Einflüsse von außen spielen eine enorme Rolle (Mondphasen). Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark, als ein Kreuzungspunkt vom Globalgitter. Beide Gitternetze Curry und Hartmann nehmen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.
Das Currygitter ist sehr gefährlich wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.


Das Netz ist am Tag um zwei Drittel schwächer als in der Nacht, daher kommt es sehr oft zu Schlafstörungen.
Ich empfehle, den Schlafplatz dringend zu untersuchen, da der dauerhafte Einfluss zu schweren Krankeiten führen kann.


Indikationen

  • Probleme mit Nasen und Nebenhöhlen
  • Geschwüre
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Magenbeschwerden
  • Zuckerkrankheit
  • Nierenleiden
  • Unterleibsbeschwerden
  • Zysten
  • Lähmungserscheinungen
  • Krebs
  • Hüftschmerzen
  • Ohrenschmerzen
  • Kiefereiterung