Pflanzen und Tiere zeigen gegenüber geophysikalischen Anomalien unterschiedliche Reaktionen.
Solche, die sich auf gestörten, bestrahlten Standorte wohl fühlen, nennt man Strahlensucher,
jene, die gestörte Standorte nicht vertragen, Strahlenflüchter.
Die immer wieder aufgeworfene Frage bezüglich der biologischen Wirksamkeit der Erdstrahlen spiegelt sich wieder in der Korrelation von Tiererkrankungen bzw. anomalem Pflanzenwuchs und den von Rutengängern stark empfundenen Reizstreifen.
Es gibt Lebewesen, die zu ihrer Existenz und zum Wachstum die Erdstrahlung, Reizstreifenkreuzungen etc. brauchen. Hierzu zählen u.a. Ameisen, Katzen, Efeu, Eichen etc. - es sind Strahlensucher. Ameisen und wilde Bienen haben ihren Bau immer über einer Kreuzung von zwei Wasseradern. Vor einem Hausbau wurde früher gerne im Baugrund ein Ameisenhaufen vergraben. Nur wenn die Ameisen fortzogen, wurde das Haus dort gebaut.
Strahlenflüchter vertragen die negative Strahlung nicht und versuchen auszuweichen bzw. zu flüchten.
Auch der Mensch gehört zu den Strahlenflüchtern und ein langer Aufenthalt auf diesen Reizstreifen beeinträchtigt zunächst den Schlaf und wirkt sich dann negativ auf das Nerven- und Immunsystem aus. Die Gesundheit wird gefährdet.
Für den Menschen ist der "nicht gestörte Platz" ein "guter Platz". Der Mensch benötigt die natürliche, harmonische und somit gute Erdstrahlung.
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Wir kennen alle die alte Regel:
Eichen sollst du weichen,
Buchen sollst du suchen,
Linden sollst du finden.
Ein Beispiel, in dem wir Sinnbilder übertragen. Die Eiche steht für Stabilität, Festigkeit oder Wiederstand. Wobei die Linde für Entspannung steht. Nicht von ungefähr heißen Gast- und Rasthäuser "Zum Lindenbaum", "Lindenhof" oder "Zum Lindenwirt".
Richtig, hier wo die Linde wächst, ist eine Zone, in der die Erdabstrahlung im ausgewogenen Verhältnis steht und somit ist es für den Menschen auch ein Ort der Entspannung, denn der Mensch ist ein Strahlenflüchter.